Herr Wempe meets DJ Sonoflono (Stax-O-Rex)

DJ Sonoflono (Stax-O-Rex) & Herr Wempe (yours truly)

DJ Sonoflono 
(Stax-O-Rex/The Muddy River Ya Yas/The Raunchy Rawhide Chicken/The Grip)

ist vor allem in Basel sehr umtriebig und kommt mal wieder in unsere kleine Hütte mit einer Kiste voller Rhythm'n'Blues, Soul, Freakbeat, Popcorn, Northern Soul, Boogaloo, Latin, Rocksteady, Ska, Surf, Jump Blues...

"Get dressed & dance the blues away!"

Freitag, 21. Februar 2014

Helsinki Klub, 8005 Zürich
Bar ab 20h / Tanz ab 22h
***

Er war so nett und hat mir ein paar Fragen beantwortet:

Wie heisst du? 

Andreas Tietz a/k/a DJ Sonoflono.

Wo du kommst her?

 Seit 15 Jahren aus Basel.

Was machst du? 

50% meiner Zeit mit Musik verbringen und dabei genau wissen, dass ich immer nur an eine winzig kleinen Ecke eines ganzen Universums kratzen werde. 

Wer hat dich musikalisch am meisten beeinflusst?

 Frank Zappa, Tav Falco, The Cramps, Ernie K-Doe, alle New Orleans Brass Bands, Mr. Quintron sowie Tausende Bands und Musiker aus Texas, Louisiana, Mississippi, Alabama, Florida, Georgia, Tennessee, Arkansas.

Was war deine erste Platte? Und welches die neueste? 

Die erste im Sommer 1974: Louis Armstrong  "Hello Satchmo" auf MCA, Die (bisher) letzte am 13.2.2014: Ramsey Lewis "One, Two Three" auf Cadet.

Welche sind deine aktuellen Lieblingsplatten? 

-  Bernie Berns "Matzoh Ball Mule" (Attey)

- The Devotions "Zindy Lou" (Roulette)

- The Mar-Keys "The Dribble" (Stax)

- Ian Fraser "Night Train" (London)

- Steve Douglas "Rockin' Green Sleeves" (Grapevine)

- The T-K-O's "Fat Man" (Ten Star)

- Walter Hamilton "Kaiak" (Hi-Q)

- Jim Pierce & The Pistols "The Green Hornet" (Republic)

- Jacques Hélian "Seize Tonnes" (Pathé)

Was ist deine beste "Digging" Geschichte? 

2011 in einem Lagerhaus in Brooklyn auf 27'000 45s gestossen und sie nach einigem Hin- und Her ein Jahr später zu Hause gehabt. Bitte zurück auf Frage 3. 

Welcher ist dein Lieblings-Mix und warum? 

Alle Podcasts von Angel Baby & Dr. Nod und Mr. Finewine's Downtown Soulville. Warum? Weil jeder Mix unermesslich reich ist und damit das musikalische Äquivalent von in Dagobert Duck's Geld zu baden...wie ein Seehund hineinspringen, wie ein Maulwurf darin wühlen und es in die Luft zu werfen, dass es einem auf die Glatze prasselt...

Was ist dein Lieblingsformat? LP, 12 ", 10", 7"?

Eindeutig 7"

 Welches sind deine 10 Lieblings-Platten?
1. Leonard James "Boppin' And A-Strollin' (LP, Decca)

2. Andre Williams "Silky" (LP, In The Red)
3. Kay Martin And Her Bodyguards "Kay Martin And Her Bodyguards" (LP, Roulette)

4. Mac Rebennack: "Storm Warning" (Rex)

5. Liz Brady "Hey O Daddy O" (Capitol)

6. The Frantics "(Do The) Jack-Knife" (Pic)

7. Lou Lawton "Knick Knack Paddy Wack (Wand)

8. Big Bo & The Arrows "Big Bo's Twist" (Duchess)

9. Jimmy McCracklin "What's That" (Mercury)

10. Jay Nelson "Hey-La-Bah" (Drew-Blan)

Was war dein bestes DJ Erlebnis? 

Auflegen auf der New Orleans Mod Dance Party. Unbeschreiblich!

Welches war das beste Konzert, das du jemals besucht hast? 

Quintron & Miss Pussycat 2001 im Matador Club, New Orleans. Hat meine Art, Musik zu hören und 

 zu erleben nochmals entscheidend und bleibend beeinflusst.

Wo und mit wem würde dein Traum-Gig sein? 

Der nächste Gig ist immer der Traum-Gig, Herr Wempe!

Was ist dein Lieblingsessen & Getränk? 

Smoked baby back ribs, dry rub und Miller High Life.

Möchtest du zum Schluss noch etwas sagen?

Wir sind hier, um zu lernen.

Dry Bones Twist

New Mix for you & yours!

 

The Vinyl-Only Sessions iCrates #66:

Herr Wempe a/k/a DJ Soulsonic - If This World Were Mine..."

Viel Spass!

Soulstew mit Miss B, Herr Sigrist & Herr Wempe

SOULSTEW: MISS B, HERR SIGRIST & HERR WEMPE

Samstag, 15. Februar 2014, 23h

Gonzo Club, 8004 Zürich

MISS B hat uns letzten Herbst zum ersten Mal besucht und ist seit den 80er Jahren in der Soul/Funk/Jazz Szene aktiv. Zuerst in London und nun seit bald 10 Jahren in Lausanne, wo sie das "Holy Groove Festival" mitorganisiert und eine Mischung aus Swinging Jazz, Original Soul, R'nB, Funk and "all things groovy" auflegt.
Sie war so nett und hat mir ein paar Fragen beantwortet:

What's your name? 
Bea Venturini - a/k/a 'MISS B', a name given to me by a club promoter in Italy back in the day.

Where are from?
I'm a Londoner by way of Milano.

What are you doing? 
Dancing around my handbag to great tunes.

Who influenced you musically? 
Hearing Motown, Stevie Wonder, Donny Hathaway and a lot of great soul/jazz DJs on the radio as a kid whilst growing up in London.

What was your first record? 
Billy Stewart - Summertime

What are your favorite records at the moment? 
I'm rather seduced by the soulful upbeat sounds of Pharrell at the moment. I've just bought Sweet Vibrations by Benny Latimore and am loving all of it.

What's your best digging story? 
Charity shops in London in the early 90s.

What's your favorite mix and why? 
My fave mix is a selection of cover versions of FEVER that I did with DJ Salmon.

What's your favorite format? LP, 12", 7"? 
Love them all, but for depth of sound you can't beat a 7".

What are your 10 alltime favorites? 
1. Tony Clarke - Landslide
2. Etta James - I prefer you
3. Marva Whitney - Fly me to the moon
4. Johnny Taylor - What about my love?
5. Lou Rawls - Natural man
6. Dee Edwards - Why can't there be love?
7. Ryo Kawasaki - Trinkets and things
8. Donny Hathaway and June Conquest - I thank you
9. Derobert and the Half Truths - Joy
10. JR Bailey - After hours
not to mention Jackie Wilson, Bobby Womack, Aretha ...

What's your most memorable dj gig? 
Friday nights at the Blue Note in London circa 1994

What's the best concert you ever went to? 
The Neville Brothers in New Orleans.

Where & with who would your dream gig be? 
Up in soul heaven with Donny Hathaway.

What's your favorite food & drink?
A nice cup of tea and a large portion of Tiramisù.

What's your favorite color? 
Black and white polka dots.

HERR SIGRIST a/k/a DJ Zulu Pat wird uns zum ersten Mal im Keller beehren. Er ist bei der Rap History Biel-Bienne involviert, schreibt gelegentlich für die "Berner Zeitung" und moderiert für die "Red Bull Music Academy" Gespräche mit Legenden wie Bernard Purdie oder Pete Rock.
Er kommt mit ein paar Plattenkisten voller Funk, Soul & Breaks.
Auch er war so nett und hat mir ein paar Fragen beantwortet.

Wie heisst du?
Patrick a/k/a Herr Sigrist, in der Öffentlichkeit oft Zulu Pat genannt, mit dem Namen nie wirklich warm geworden, jedoch meinen Frieden damit geschlossen.

Wo du kommst her?
Wohnhaft in Solothurn, im Herzen Bieler, aufgewachsen in Worben und im Geiste aus der South Bronx.

Was machst du?
Musik sammeln, Musik teilen, über Musik lesen und über Musik schreiben. Meinen Lebensunterhalt nicht mit Musik verdienen, weil ich Musik zu sehr schätze und zu bequem bin. Zu gerne essen, zu wenig joggen.

Wer hat dich musikalisch am meisten beeinflusst?
Verschiedene Künstler in verschiedenen Epochen ... Afrika Bambaataa, Rick Rubin, Diamond D, Lord Finesse, Large Professor und am Ende irgendwie doch immer James Brown und Stevie Wonder.

Was war deine erste Platte?
Unbewusst und altersbedingt irgendwelcher kurzlebiger 80ies Pop ... bewusst und mit ein wenig Stolz am selben Tag Run DMCs “Raising Hell“ und Beastie Boys “Licensed to ill“ im Rainbow Music, Lyss ... danach war’s geschehen.

Und welches die neueste?
Chris Read “The Magic is gone“ 7“

Welche sind deine aktuellen Lieblingsplatten?
Marterias “Zum Glück in die Zukunft 2“, Temple of Speed “10 Tracks Vol. 5“, Meyhem Lauren “Raw Cashmere“, Action Bronson x Party Supplies “Blue Chips 2“, Diamond D & The Psychotic Neurotics “Stunts, Blunts & Hip Hop“, Adrian Younge and the Delfonics “Adrian Younge presents The Delfonics“, Booker T Jones “Road to Memphis“, Ghostface Killah & Adrian Younge “Twelve Reasons To Die“, Stevie Wonder “Innervisions“, Tommy Vercetti & Dezmond Dez “Glanton Gang“, Jaylib “Champion Sound“, J Dilla “The Shining“, Run The Jewels “Run The Jewels“, Shuggie Otis “Freedom Flight“ und im täglichen Wechsel viele viele mehr...

Was ist deine beste "Dig" Geschichte?
Beim Kollegen zuhause, während des "Diggens" in seiner, zumeist online gekauften, Sammlung gab’s in etwa folgende Konversation:
Ich: Mit den meisten meiner Platten verbinde ich eine Geschichte und weiss, woher ich sie habe.
Er: Wieso, Musik ist Musik. Und es sind doch einfach zu viele Platten, um sich das merken zu können.
Ich: Mein Freund, wieso hast Du Ike Turners “A Black Man's Soul“ zwei Mal?
Er: Ups, wohl zwei Mal bestellt!
Ich: Kann ich eine davon kriegen?
Er: Klar!
Ich: Mit dieser Platte werde ich auf immer und ewig verbinden, dass Du sie aus Blödsinn für viel Geld zwei Mal gekauft hast ohne es zu wissen, Du Depp.

Welcher ist dein Lieblings-Mix und warum?
Da kann ich mich nicht entscheiden, denn es gibt zwei:
    •    DJ Stee-V “Talking With My Hands“, ein echtes One-Take 2 x 45 Minuten Mixtape auf Kassette aus den späten 90ern. Eine Fülle von ca. 60 90er NY Rap Tracks im roughen aber perfekten Mix.
    •    Phill Most Chill aka The Soulman “Neva Stop Diggin“, ebenfalls auf Kassette. Der DJ, Produzent, Plattendealer, Plattensammler und Rapper aus Philly vereint all seine Fähigkeiten und unglaubliche Breaks auf einem einzigen Tape.

Was ist dein Lieblingsformat? LP, 12 ", 10", 7"?
Pattsituation zwischen der 7“ und der LP. Die 10“ passt nicht ins Regal und geht in der Tasche zwischen Alben und Maxis verloren. Die 12“ ist gross, bietet dennoch Platz für nur zwei Songs. Die LP erzählt eine ganze Geschichte, die 7“ ist handlich und bietet genügend Spielzeit für den dopesten Song!

Welche 10 Platten würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
    •    Stevie Wonder “Innvervisions“
    •    Diamond D & The Psychotic Neurotics “Stunts, Blunts & Hip Hop“
    •    Nas “Illmatic“
    •    Lord Finesse & DJ Mike Smooth “The Funky Technician“
    •    Ultramagnetic MCs “Critical Beatdown“
    •    A Tribe Called Quest “Midnight Marauders“
    •    J Dilla “The Shining“
    •    Shuggie Otis “Freedom Flight“
    •    Marvin Gaye “What’s going on“
    •     Jay-Z “The Black Album“
Morgen würde ich mich wohl bei fünf davon bereits wieder anders entscheiden.

Was war dein bestes DJ Erlebnis?
Wahrscheinlich der erste gemeinsame Gig mit Afrika Bambaataa. Ich jung, schlecht wie eh und je, enorm ehrfürchtig und entsprechend nervös. Ich gebe mein Bestes, Bambaataa drängt sich in die DJ Booth, die Leute schreien vor Freude auf, Bambaataa hängt mit dem Jackenärmel am Tonarm ein und reisst die Nadel quer über die laufende Platte. Alles aus und vorbei. Damals überaus peinlich, heute überaus amüsant.

Welches war der beste Konzert, das du jemals besucht hast?
The Blastmaster KRS One anlässlich eines Universal Zulu Nation Anniversaries im National Black Theater in NYC. Jede Crew die auf “South Bronx“ Shoutouts erhält war im Raum ... Energie pur!

Wo und mit wem würde dein Traum-Gig sein?
Ilarius, Pesa, Soulsonic, Reezm, Spinna, Soulman, Phill Most Chill, Cucumber Slice, Mr Supreme, Forrest GetEm Gump, Large Professor, Diamond D, Cut Chemist, Rich Medina, Ngoc Lan, Scope, Defcon, Marc Hype, Falk Schacht, Biz Markie, Natasha Diggs, Operator Emz, TufKut, Rob Life, Pete Rock, The 45 King, Peter Wermelinger, Q-Tip, Fat Daddy, Goo, Brown Sugar, Zuki, Sassy J, Pinto Galli, Katmando, That Fucking Sara, Back Q, Rick.Ski, DJ Riz und ich spielen im Bieler Etage Club jeweils unsere drei liebsten Platten. Man darf ja träumen.

Was ist dein Lieblingsessen & Getränk?
Ein scharfes Veggie Masala Thosai gefüllt mit Süsskartoffeln, Kartoffeln und Erbsen mit einem feinen Dal als Beilage, dazu ein frischer Mango-Saft.

Möchtest du zum Schluss noch etwas sagen?
Danke, dass Du mich zum Nachdenken gebracht hast. Danke, dass Du mir solche Fragen stellst. Danke, dass Du gute Musik genauso magst wie ich. Danke, dass Du mir immer wieder Gelegenheit gibst eben diese Musik mit Leuten zu teilen.
 
Wow! Danke dir!

HERR WEMPE, yours truly, wird natürlich auch ein paar Platten dabei haben und freut sich auf seine beiden Gast-DJ's und euch.

"Get dressed & put on your dancin' shoes!"

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Am Freitag, 14. Februar, ist Herr Wempe ausserdem in SOUL GALLEN.

Burroughs - Revue Ou - Josef

100 Jahre William S. Burroughs

Jürgen Ploog, Claire Plassard & Florian Vetsch lesen & reden 

über den Jahrhundertschriftsteller.

DJ Soulsonic liefert Musik & O-Töne.

Donnerstag, 6. Februar 2014, ab 20.30

Bar ab 20h

Helsinki Klub 

Geroldstrasse 35, 8005 Zürich

(Das gleiche Programm findet am 4.2. auch im Palace/SG statt)

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Henri Chopin und die Revue OU

Anlässlich der aktuellen Fabrikzeitung werden Arbeiten in Bild und Ton 

aus der "Revue Ou" gezeigt.

Samstag, 8. Februar 2014, ab 17h

Sonic Records & Tapes

Anwandstrasse 30, 8004 Zürich

Henri Chopin war seit Beginn der 1960er Jahre mit seiner Künstlerzeitschrift REVUE OU (vormals Cinquième Saison) und dem gleichnamigen Verlag COLLECTION OU der Knotenpunkt künstlerischer Strömungen, die in Medien (Druckgrafik, Multiples, Posters, Zeitschriften und Schallplatten) und durch eigenwillige Techniken (Montage-, Collage- und Cut-up etc.) eine eigene Sprache der Abstraktion entwickelten.

Dutzende veschiedener Künstlerinnen und Künstler (Brion Gysin, William S. Burroughs, Paul de Vree, Francoise Janicot, Åke Hodell, Anna Lockwood, Man Ray, Hugh Davies, Bob Cobbing, Francois Dufrene, Tom Phillips, Pierre und Ilse Garnier, Michel Seuphor, Ben Vautier u.v.a.) veröffentlichten in der OU unterschiedlichste Original-Beiträge, die fast alle exklusiv für die OU produziert wurden! Die einzelnen Ausgaben waren künstlerische Wundertüten mit oft abenteuerlichem Inhalt. Diese Mappenwerke gefüllt mit losen Blättern, Siebdrucken, Posters, Leporellos und manchmal gar dreidimensionalen Objekten und jeweils einer Schallplatte als 'Zeitschrift' zu bezeichnen ist unzureichend. Schon eher erinnern einige der Konvolute an die Boite-en-Valises von Marcel Duchamp, die Fluxkits der Fluxus-Bewegung oder allgemein an Mappenwerke, die verschiedenartigste Inhalte in einem materiellen Träger zusammen fassen. Auch wenn sich die OU in eine Tradition künstlerischer Avantgardezeitschriften einreihen lässt, sucht sie bezüglich ihrer Eigenwilligkeit und Experimentierfreude Ihresgleichen.

In der aktuellen Ausgabe versucht die Fabrikzeitung - gut 50 Jahre nach Erscheinen der ersten Ausgabe der OU - ein wichtiges, bisher unterbelichtetes Kapitel der Nachkriegsavantgarde aufzuarbeiten, und einen historischen Kontext für aktuelle Strömungen experimenteller Kunstformen zu formulieren. Die Ausgabe entstand in Zusammenarbeit mit Marc Matter und dem Kunstraum Oslo10. 

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DJ Soulsonic

legt Soul-Platten auf.

Samstag, 8. Februar 2014, ab 23h

Josef

Gasometerstrasse 24, 8005 Zürich

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Dusty - Soulstew - Crown Propeller

DUSTY HELSINKI - AT THE MOVIES

DJ Soulsonic kommt diesmal mit einer Plattenkiste voller Filmsoundtracks von Ennio Morricone, Lalo Schifrin, Isaac Hayes, Johnny Pate, Can, Alain Goraguer, Nino Rota, John Barry und vielen mehr zu Besuch.
Film ab!

100% Vinyl, freier Eintritt.

Bar ab 20h / die Platten drehen ab 22h

Donnerstag, 30. Januar 

Helsinki

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SOULSTEW mit BROTHER PANTI CHRIST, DJ PEPITO LINDO & HERR WEMPE

Lost & dusty Records back from the Grave.

Zum ersten Mal treffen die beiden Plattensammler, Musiker und DJ's Panti Christ und Pepito Lindo auf Herr Wempe.

Freut euch auf Kisten voller kleiner schwarzen Scheiben mit Rhythm'n'Blues, Soul, Surf, 60's Beat, Garage Rock, Rock'n'Roll, Cumbia, Boogaloo und anderer primitiver Tanzmusik.

Get dressed & put on your dancin' shoes!

Freitag, 31. Januar, ab 23h

Gonzo

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DJ CROWN PROPELLER meets HERR WEMPE

Sie tun es wieder!

DJ Crown Propeller und Herr Wempe treffen sich, zum zweiten Mal, mit ihren Plattenkisten voller Rhythm'n'Blues, Jazz und Soul im Helsinki und bitten zum Tanz!

Get dressed, they are doing it again!

Bar ab 20h / Party ab 22h

Samstag, 1. Februar

Helsinki

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The UNDERGROUND SOUND of the 80's Vol. II

DJ CRAZEEBO & DJ SOULSONIC spielen wieder
The UNDERGROUND SOUND of the 80's

New Wave, Post Punk, Disco Not Disco, Rap, Freestyle...
(keine Charthits, kein Pop)

Samstag, 25. Januar 2014

Bar ab 20h/Party ab 22h

Helsinki Klub, Züri 5

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Der Kern / Soul Gallen

DJ Soulsonic a/k/a Herr Wempe

plays

Soul from around the World

Donnerstag, 16. Januar 2014, ab 21.30

Der Kern, Zürich 4

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4 Jahre SOUL GALLEN
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